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Ein neuer europäischer Fernwanderweg verknüpft in den Westalpen geschickt nationale Wanderwege miteinander und macht damit 'Grenzschlängeln' möglich

Die Via Alpina

Im Sommer 2003 fanden wir am nördlichen Tor zum Mercantour Nationalpark bei Casterino das erste (klitzekleine) "Via Alpina"-Logo.

Viel wussten wir damals von diesem Projekt noch nicht, was entschuldbar ist: knapp ein Jahr davor war die Idee eines alle Alpenländer verknüpfenden Weitwanderwegsystems erst einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt worden. Prinzipiell auf alles neugierig, was in 'unserem Royatal' vor sich geht, machten wir uns auf die Suche nach mehr Informationen.


Was anfangs noch etwas mühevoll war, gestaltet sich heute ganz einfach: alle Fakten und Zahlen zur Via Alpina, die auf fünf Wegen durch alle acht Alpenstaaten führt und Triest an der Adria mit Monaco am Mittelmeer verbindet, die Entstehungsgeschichte, Grundprinzipien, Finanzausstattung, Partner und weitere Planungen finden sich auf der Homepage:
www.via-alpina.org
Mittlerweile ist die Anbringung der Zusatzmarkierung auf allen fast 5000 Wanderkilometern flächendeckend abgeschlossen, in den Unterkünften und in Tourismusbüros hängen die Etappenpläne aus und der 'Geist' der Via Alpina beginnt langsam zu wirken.
Wir finden an diesem Projekt besonders interessant, dass bestehende Weitwanderwege untereinander und grenzüberschreitend vernetzt wurden. Dass rein nationale Wanderwege plötzlich und unvermittelt an Staatsgrenzen enden, hat uns nie eingeleuchtet.

 

 

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